Veröffentlichungsdatum: 14.08.2019

Entzündungen durch Ernährung vorbeugen

Einfach gesund bleiben!

Ob eine akute Entzündung im Körper vorliegt, erkennen wir meist direkt. Doch was ist mit den unbemerkten Vorgängen in unserem Körper…?

Viele entzündliche Vorgänge, beispielsweise in Gelenken, passieren schleichend und heimlich. Die meisten dieser Art sind auch mit ärztlichen Untersuchungen nur schwer festzustellen. Dennoch können langfristig gesehen Schäden entstehen, die chronisch werden können. Schuld daran ist eine Überreaktion des Immunsystems, meist ausgelöst durch „ungesundes“ Essen.

Es gibt tatsächlich entzündungshemmende und entzündungsfördernde Lebensmittel. Die einen tun unserem Körper gut, die anderen brauchen wir nur in geringem Maße, um das Immunsystem zu stärken.

Mithilfe dieser entzündungshemmenden Lebensmittel kann es gelingen, sogar chronische Entzündungen zu reduzieren. So einfach kann „gesunde“ Ernährung sein:

Blattgemüse

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Dunkelgrünes Blattgemüse

Spinat, Pak Choi, Mangold & Co. liefern dem Körper haufenweise Antioxidantien, die gegen freie Radikale im Körper wirken. Zudem fördern sie durch das enthaltene Chlorophyll die Zellerneuerung, was wiederum Entzündungen abschwächen oder auch vorbeugen kann. So ganz nebenbei enthalten sie zudem die Vitamine A, C und K.

Joghurt

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Gesunder Darm durch probiotische Lebensmittel

Ein großer Teil des Immunsystems sitzt in unserem Darm. Funktioniert dieser nicht richtig, können folglich auch Entzündungen nicht gut vom Immunsystem bekämpft werden.
Probiotische Lebensmittel, wie Naturjoghurt, Sauerkraut oder Kimchi, unterstützen die natürliche Darmflora bei ihrer Arbeit. Wir haben sogar gehört, sie sollen gute Laune machen… 😀

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Walnüsse

Die in Walnüssen reichlich enthaltenen Omega-3-Fettsäuren und Spurenelemente wirken beruhigend auf das Immunsystem. Phytonährstoffe wirken gegen den Abbau kognitiver Leistungsfähigkeit und halten uns so bei Laune.

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Kokosöl

Das antioxidative Kokosöl hat eine besonders entzündungshemmende Wirkung auf unseren Körper. Zudem wirkt es antiseptisch. Unser Darm kann Kokosöl gut verdauen, was daran liegt, dass es der Darmflora zur Hand geht, indem es durch bestimmte Fettsäuren schädliche Bakterien und Infektionen im Darm bekämpfen kann.

Brokkoli

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Brokkoli & andere Kreuzblütler

Kreuzblütler, wie Blumenkohl, Brokkoli, Weißkohl oder Rosenkohl, besitzen viele Antioxidantien und andere Stoffe, die chronische Entzündungen reduzieren können.

Beeren

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Beeren

Beeren sind die absoluten Überflieger in Sachen „gesund“! Viele Ballaststoffe und Antioxidantien unterstützen die Bildung gesunder Darmbakterien. Außerdem können sie euer Gedächtnis verbessern.

Lachs, fetter Fisch

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Ganz fetter Fisch

Lachs, Makrele und Sardinen enthalten sehr viel Omega-3-Fettsäuren, die eine sehr entzündungshemmende Wirkung auf den Körper haben.

Ciasamen

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Chia & Co.

Chiasamen, Flachs- und Hanfsamen enthalten, wie der Fisch auch, Omega-3-Fettsäuren und andere Fettsäuren, die das Immunsystem vor einer Überproduktion schützen. Ballaststoffe, Antioxidantien, Proteine und Spurenelemente regulieren auch den Cholesterinspiegel und senken den Blutdruck.

So viel zum Thema gesundes Essen. Doch was nimmt unser Körper als „ungesund“ wahr?

Alkohol

Dass das Nervengift unserem Körper im Übermaß nicht guttut, hat fast jeder schon mal erfahren…

Zucker, Weißmehl

Die kurzkettigen Kohlenhydrate lassen unseren Blutzuckerspiegel sehr schnell steigen und genauso schnell fallen. Die Folgen sind oft Trägheit oder sogar Müdigkeit.

Zu viel Fleisch

Vor allem rotes Fleisch (am meisten aber Schweinefleisch) enthält Omega-6-Fettsäuren, die, anders als die gesunden Omega-3-Fettsäuren, Entzündungen im Körper sogar fördern. Doch der Körper braucht ein gewisses Maß an „Ungesundem“, um das Immunsystem zu stärken. Haben wir jedoch zu viel davon, reagiert das Immunsystem über und greift gesunde Zellen an – es entsteht eine Entzündung.

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