Veröffentlichungsdatum: 30.09.2020
Ab in die Pfanne!
Aber in welche?
Kommt die Hühnerbrust nun in die Bratpfanne oder in die Schmorpfanne? Kann ich Wok-Gemüse auch in einer Sautierpfanne zubereiten?
Fragen über Fragen…
Und Ja – die Wahl der Pfanne ist wichtig für das gewünschte Ergebnis!
Also: Was kommt nun in welche Pfanne?
Bratpfanne
Wie der Name schon irgendwie verrät, kommt alles, was man anbraten möchte, in die Bratpfanne. Die Bratpfanne zeichnet sich durch einen flachen bis mittelhohen Rand aus und hat in den meisten Fällen einen Stilgriff. Der Übergang zwischen Rand und Boden ist abgerundet – damit ihr euer Angebratenes schön schwenken könnt.
Was ihr in die Bratpfanne haut, ist prinzipiell egal. Hauptsache, es lässt sich braten 😀
Schmorpfanne
Auch hier steckt das Geheimnis schon im Namen. Die Schmorpfanne eignet sich also vor allem gut zum Schmoren. Klingt logisch…
Schmoren beinhaltet ja immer irgendwie eine Menge Flüssigkeit. Deswegen hat die Schmorpfanne auch einen recht hohen Rand. Auch bei ihr ist der Übergang zwischen Rand und Boden abgerundet.
Sautierpfanne
Sautieren ist das kurze Anbraten von zerkleinertem Gargut wie z.B. geschnetzeltes Fleisch oder dünn geschnittenes Gemüse. Dabei wird eine hohe Temperatur von 160°- 240° C verwendet.
Die Sautierpfanne hat, wie die Schmorpfanne auch, einen hochgezogenen Rand und ist zum Boden hin abgerundet.
Grillpfanne
Die Grillpfanne hat ein besonderes Merkmal: Sie hat hervorstehende Rillen auf der Innenseite des Bodens. Diese Rillen haben aber nicht nur die Funktion, eurem Gargut ein schickes Grillmuster zu verpassen, sondern speichern auch ausgetretene Flüssigkeiten in ihren Zwischenräumen. Das hält euer Gargut schön saftig.
Diese Pfannen-Art findet man immer häufiger auch in eckiger Form.
Natürlich gibt es noch viele, viele weitere Arten von Pfannen als die aufgeführten. Zum Beispiel die Wokpfanne, die Crêpespfanne oder die Fischpfanne. Aber die vier wichtigsten Pfannen-Arten sollten uns vorerst genügen.
Nun gibt es noch eine besondere Eigenschaft einer Pfanne zu erwähnen, die euch immer wieder
begegnen wird:
Beschichtete Pfannen
Genau: Es ist die sogenannte “Antihaftbeschichtung”. Sie hat viele Vorteile – deswegen sollte auch eine beschichtete Pfanne in keiner Küche fehlen.
Es klebt beispielsweise nichts beim Braten an oder reißt sogar. Außerdem kann man nahezu fettfrei braten – das kommt doch der einen oder anderen Diät zugute, oder?
Ihr solltet nur je nach Beschichtung das passende Kochwerkzeug wählen. Viele Teflon-Beschichtungen reagieren allergisch auf Metall und lösen sich dann.
Spaß beiseite…
Eine richtig robuste und stabile beschichtete Pfanne bekommt ihr von der Marke Berndes.
Berndes Serie PRO
Die Pro-Serie der Marke Berndes ist eine Pfannenserie, die es so noch nicht gab.
Die Pfanne wird in einem patentierten Verfahren durch Aluminiumdruckguss hergestellt und ist mit einer 3-lagigen Antihaftbeschichtung verfeinert. Der 6 mm starke, patentierte Premiuminduktionsboden gibt der Pfanne ihr absolutes Finish. Sie ist damit für alle Herdarten – von Gas, über Ceran bis Induktion – bestens geeignet.
Ein dicker Bonus ist der VarioClick-Griff, der einfach anzubringen und wieder zu entfernen ist.
Ohne den Griff ist die Pfanne sogar für den Backofen geeignet. Ein echtes Allroundwunder!