Insider.

Sport

Veröffentlichungsdatum: 09.04.2019

PITT Force Training

Nur für die ganz Harten

Dieses Training ist absolut nur etwas für echte Sportler & Kraftpakte. Lauch & Co. bitte jetzt abschalten.

Das PITT Force Training ist dafür geschaffen eure Muskeln an die absolute Belastungsgrenze zu treiben. Gleichzeitig ist es eine Muskelaufbaumethode, bei der das Verletzungsrisiko gering gehalten wird.

PITT = Professional Intensity Training Techniques
Das bedeutet professionelle, intensive Trainingstechniken. Kraftsportler, die bereits Erfahrungen im HIIT (High Intensive Intervall Training) haben, sind hier genau richtig.

Ziel des PITT Force Trainings ist es, eine größtmögliche Belastung der Muskulatur zu erzielen, indem die Übungen korrekt und langsam ausgeführt werden. Durch die hohe Belastung dürfen die kurzen Pausen zwischen den einzelnen Übungen auf keinen Fall fehlen!

Und so läuft das Training ab:
– Aufwärmen ist das A und O, sonst kann es, durch die hohe Belastung der einzelnen Muskelgruppen, zu Muskelfaserrissen kommen.
– Wählt ein Gewicht, das ihr ganz sicher für 8 -10 Wiederholungen packt!
– Wählt eine Übungsart (geeignet sind beispielsweise Kniebeugen, Klimmzüge, Dips, Überzüge, Kreuzheben oder Schrägbankdrücken).
– Führt eine Wiederholung durch und legt eine Pause von 5 – 20 Sekunden ein!
– Legt dabei das Gewicht kurz ab und hebt es danach wieder auf.
– Überschreiten die Pausen die 20 Sekunden, solltet ihr das Training beenden!

Geeignete Übungen sind alle Übungen, bei denen das Gewicht einfach & schnell abgelegt und wieder aufgenommen werden kann.

Um ein effektives Training zu haben, sollten 10 – 20 Wiederholungen reichen und das Training 2 – 3 Mal pro Woche stattfinden.

Durch die hohe Belastung werden die Muskeln angeregt. In den Pausen zwischen den Wiederholungen können, durch die hohe Durchblutung der Muskeln, Schadstoffe besser abtransportiert werden und die Muskeln bekommen neuen Sauerstoff und neue Nährstoffe.

Wirklich wichtig ist es dabei, die Übungen langsam auszuführen und auf jede kleine Bewegung Acht zu geben, um ein Verletzungsrisiko zu vermeiden.
Deswegen ist es durchaus von Vorteil, wenn man schon mit Kraftsport viele Erfahrungen gemacht hat und sich ganz sicher ist, wie man eine Übung auszuführen hat.

Titelbild: © Andrey Burmakin / stock.adobe.com